Glossar zum Studium

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c. t.: Cum tempore bedeutet „mit Zeit“. Das heißt, die Veranstaltung beginnt 15 Minuten nach der Zeitangabe. Es handelt sich um die sogenannte „Akademische Viertelstunde“ und gilt ohne weitere Angabe immer.

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Drucken: Allgemeine Hinweise zum Drucken, Kopieren und Scannen an der JGU mit den öffentlich zugänglichen Druckern liefert das ZDV.

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Exmatrikulation: Mit der Exmatrikulation ist Ihr Studium beendet, z.B. weil Sie Ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, Sie Ihren Prüfungsanspruch verloren haben oder Sie Ihren Semesterbeitrag nicht (fristgerecht) überwiesen haben.

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Fachbereich: Der Fachbereich (FB) ist eine „Abteilung“ bzw. eine organisatorische Einheit, in der mehrere Fächer vereint sind. Dem Fachbereich 09 gehören die Fächer Chemie, Geographie, Geowissenschaften und Pharmazie an.

Fachbereichsrat: Der Fachbereichsrat (FBR) wird von allen Mitgliedern des Fachbereichs gewählt und trifft alle wichtigen Entscheidungen des Fachbereichs. Sein:e Vorsitzende:r (Dekan:in) wird aus der Professor:innenschaft im FBR gewählt.

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Immatrikulation: Unter der Immatrikulation wird die Einschreibung an der Uni, als letzter Schritt nach dem Bewerbungsverfahren (Bewerbung), verstanden.

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Leistungspunkte: Das European Credit Transfer System (ECTS) wurde eingeführt, um Studienleistungen in der EU vergleichbar, übertragbar und überall anrechenbar zu machen. Die Leistungspunkte (LPs), auch Creditpoints (CPs) genannt, geben den Rahmen des Zeitaufwands für ein Modul. 1 LP entspricht 30 h Arbeitsaufwand pro Semester (6 Monate). Die Qualität von Leistungen, in Form von Noten, geht gewichtet anhand der Leistungspunkte in die Endnote des Bachelors/Masters ein.

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Matrikelnummer: Die Matrikelnummer dient Ihrer persönlichen Identifikation während des Studiums.

Modul: Die Größe eines Moduls hängt von der Anzahl und dem Aufwand der zugehörigen Veranstaltungen ab und liegt meist zwischen 6 und 18 LPs. Diese sind thematisch und zeitlich aufeinander abgestimmt und bilden eine in sich geschlossene Lerneinheit. Um ein Modul abzuschließen, müssen Sie alle Veranstaltungen innerhalb des Moduls bestanden haben. Die Note des Moduls geht mit der Gewichtung der LPs in die Abschlussnote ein.

Modulhandbuch: Das Modulhandbuch definiert die Zugangsvoraussetzungen zu einem Modul und liefert Informationen zu Dauer, Leistungspunkten, Prüfungsarten, Voraussetzungen, Lernergebnis, Arbeitsaufwand, Lernformen, Inhalten und Modulverantwortlichen der Module und Lehrveranstaltungen. Auf der Seite Ihres Studienbüros finden Sie die aktuellen Modulhandbücher.

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Prüfungen: Generell gilt: Pünktlichkeit! Die Vorbereitung zu einer Prüfung sollte mit der entsprechenden Literatur geschehen. Lesen Sie Fachbücher, üben und wiederholen Sie Grundkonzepte. Diese sind das A und O. Im Krankheitsfall ist ein ärztliches Attest einzureichen.

Prüfungsordnung: Die Prüfungsordnung legt die Rahmenbedingungen, die Art und den Aufbau des Studiengangs, seinen Zweck und Umfang, sowie die Dauer und Art von Prüfungen fest. Auf der Seite Ihres Studienbüros finden Sie die aktuellen Prüfungsordnungen aller Studiengänge.

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Regelstudienzeit: Bei der Regelstudienzeit handelt es sich um die Zeit, die unter idealisierten Bedingungen mindestens benötigt wird, um einen Vollstudiengang zu absolvieren. Laut statistischem Bundesamt schaffen es allerdings nur 40% der Studierenden ihr Studium in Regelstudienzeit abzuschließen. Kein Grund zur Sorge also, wenn es beispielsweise aufgrund privater Umstände oder einer vermasselten Prüfung, etwas länger dauert. Allerdings ist das Einhalten der Regelstudienzeit bei Bezug von BAföG wichtig! In Ausnahmefällen kann eine Verlängerung der Förderung z. B. bei Krankheit, Schwangerschaft, ehrenamtlichem Engagement, oder ähnlichem, beantragt werden. Sollten Sie Bafög oder andere Leistungen beziehen, informieren Sie sich frühzeitig, was Sie beachten müssen.

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Studienverlaufsplan: Der Studienverlaufsplan ist eine Empfehlung und dient der Orientierung, wie Sie das Studium aufbauen sollten. Abweichungen davon sind möglich, teils sogar unausweichlich, wenn Sie z. B. eine Prüfung nicht bestanden haben. Auf der Seite Ihres Studienbüros finden Sie die aktuellen Studienverlaufspläne.

s.t.: Sine tempore bedeutet „ohne Zeit“. Das heißt, die Veranstaltung beginnt pünktlich zur angegebenen Zeit.

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Vorlesung: Vorlesungen finden nach Art eines Vortrags statt und dienen dazu einen Überblick über ein Thema zu verschaffen. Sie dürfen gerne Fragen stellen, denn dies zeugt von Interesse. Der präsentierte Stoff muss von Ihnen selbstständig vor- und nachgearbeitet werden.

VPN- und Remotedesktop-Verbindung: Um von zuhause aus Software des ZDV nutzen zu können, verbinden Sie sich per Remotedesktop-Verbindung mit den Servern des ZDV. Netzzugang von außerhalb des Campus erhalten Sie über das VPN. Auf den Seiten des ZDV ist erklärt was das alles genau ist und wie man diese Verbindungen einrichtet.

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ZDV: Das Zentrum für Datenverarbeitung ist zentraler IT-Dienstleister der JGU.

Zeit- und Selbstmanagement: Im Unterschied zum Schulleben, müssen Sie im Studium viel mehr Inhalte und auch anders lernen, da Sie nun nicht mehr in Ihrem Lernprozess unterstützt und begleitet werden. Wahrscheinlich sind Sie gerade von zuhause ausgezogen und müssen nun zusätzlich noch kochen, waschen, putzen, einkaufen, … Kurse zum Ausbau Ihrer Kompetenzen in Zeit- und Selbstmanagement (aber auch anderer Soft Skills) werden am Fachbereich 09 sowie von der psychotherapeutischen Beratungsstelle der Uni Mainz angeboten.